In der Woche vom 27. bis 31. März 2023 ist die Praxis täglich von 8.00 Uhr bis 11.30 Uhr geöffnet.
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Über die Leistungen Ihrer gesetzlichen Krankenkasse hinaus möchten wir Ihnen weitere Gesundheitsleistungen anbieten.
Wir freuen uns, Ihnen eine Infusion mit Aufbauvitaminen und pflanzlichen bzw. homöopathischen Präparaten als individuelle Gesundheitsleistung (IGeL) vorstellen zu können. Diese Infusionen können Sie in unserer Praxis erhalten.
Bei individuellen Gesundheitsleistungen handelt es sich um sinnvolle und qualitativ hochwertige Ergänzungen zu den Standardleistungen der gesetzlichen Krankenkasse, die von uns auf Ihren Wunsch hin privatärztlich erbracht werden.
Eine Zubereitung mit antirheumatischen und Vitamin Präparaten können Ihre Beschwerden lindern.
In vielen Fällen lassen sich nichtsteroidale Antirheumatika oder Kortisonpräparate einsparen und somit die Nebenwirkungen deutlich senken.
Das Behandlungsintervall und die Zusammensetzung der Infusionen werden individuell auf Sie angepasst.
Für eine Beratung zu einer Infusionstherapie in Saarbrücken stehen Ihnen unsere Orthopäden gerne zur Verfügung:
Sie erreichen unsere Praxis für Orthopädie und Unfallchirurgie in Saarbrücken auf den Saarterrassen -> Kontakt
Sie erhalten den Impfstoff von BioNtech in unserer Praxis.
Aufgrund der weiterhin relativ geringen Impfnachfrage haben wir uns entschlossen, nur noch nach vorheriger Terminvergabe Corona-Impfungen durchzuführen. Bitte bringen Sie zu Ihrem vereinbarten Termin Ihren Impfpass mit.
Montags bis Donnerstags von 9.00 bis 15.00 Uhr
Alle Infos auf unserer Seite unter „Corona Schutzimpfung“
Bei Fragen zur Corona-Schutzimpfung in der Praxis für Orthopädie und Unfallchirurgie in Saarbrücken, stehen Ihnen unsere Orthopäden gerne zur Verfügung:
Käthe-Kollwitz-Straße 13
66115 Saarbrücken
Tel: 0681 / 791550
Fax: 0681 / 776445
E-Mail: praxis@orthounfallsaar.de
Schmerzen am Bewegungsapparat können unsere Aktivität und Lebensqualität stark beeinträchtigen. Eine beginnende Arthrose, die sich durch Morgensteifigkeit und ziehenden Gelenkschmerz ankündigt, ist häufig die Ursache solcher Schmerzen. Aber auch Erkrankungen an Bändern, Sehnen und Muskeln (z. B. bei Sportverletzungen) können unsere Beweglichkeit erheblich einschränken. Schädigungen an den jeweiligen Gewebestrukturen sowie Entzündungen verursachen dabei den Schmerz.
Mit der Injektion von plättchenreichem Plasma (PRP) steht Ihnen ein effektives, alternatives Therapieverfahren zur Schmerzlinderung und Verbesserung Ihrer Beweglichkeit zur Verfügung. Durch die Injektion eines von Ihrem eigenen Blut gewonnenen Blutplasma-Konzentrats werden die natürlichen Selbstheilungskräfte angeregt. Das geschädigte Gewebe kann dadurch schneller und effektiver regenerieren.
Mit allen guten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Ihr Praxisteam
Plättchenreiches Plasma (PRP) ist ein biologisches Produkt, das aus Ihrem eigenen Blut gewonnen wird. Dadurch ist es sehr gut verträglich, sicher und ohne Allergierisiko.
Über ein spezielles Aufbereitungsverfahren wird aus Ihrem Blut eine hohe Konzentration an körpereigenen Blutplättchen (Thrombozyten) gewonnen, um anschließend als Injektionslösung in das erkrankte oder verletzte Gewebe gespritzt zu werden.
Die körpereigenen Thrombozyten enthalten eine große Menge an Wachstumsfaktoren, welche die Reparatur- und Regenerationsprozesse des Gewebes aktivieren bzw. beschleunigen. Insbesondere die schmerzhaften Entzündungsvorgänge, die eine Verletzung „begleiten“ und oftmals den Einsatz von Kortison durch den behandelnden Arzt erforderlich machen, sprechen sehr gut auf eine Behandlung mit PRP an.
Wissenschaftliche Studien belegen zudem weitere positive Effekte des PRP, z. B. eine Anregung des Zellstoffwechsels, die Bildung neuer Blutkapillaren sowie eine Reduktion des Bakterienwachstums. Alles zusammen eine gute Voraussetzung für eine effektive Regeneration geschädigter Gewebestrukturen und für einen schnelleren und besseren Heilungsprozess.
Dieses Therapieverfahren kann als Alternative oder als Ergänzung zu herkömmlichen Therapiemaßnahmen zur Beschleunigung des Heilungsprozesses in Frage kommen, zum Beispiel bei:
In der Regel besteht ein Therapiezyklus aus 1 bis 5 Injektionen, die jeweils im Abstand von einer Woche erfolgen sollten, d.h. ein Behandlungszyklus kann bis zu 5 Wochen dauern. Falls danach erneut Schmerzen und Beeinträchtigungen auftreten sollten, kann die Behandlung wiederholt werden.
Noch ein Hinweis:
Die Effektivität einer PRP-Injektionstherapie ist durch viele wissenschaftliche Untersuchungen abgesichert. Dennoch wird sie leider nicht von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet. Daher wird diese besondere Injektions-Therapie direkt mit Ihnen als sogenannte IGEL-Leistung (indivi¬duelle Gesundheitsleistung) abgerechnet.
Für eine eingehende Beratung zur PRP-Therapie in Saarbrücken stehen Ihnen unsere Orthopäden gerne zur Verfügung:
Sie erreichen unsere Praxis für Orthopädie und Unfallchirurgie in Saarbrücken auf den Saarterrassen -> Kontakt
Uns allen ist es ein großer Wunsch, auch noch im Alter aktiv und in Bewegung bleiben zu können. Doch nicht selten spielen die Gelenke dabei nicht mit und bereiten große Probleme – manchmal auch schon in jungen Jahren.
Die Ursache dafür ist in der Regel ein altersbedingter Gelenkverschleiß durch fortschreitende Abnutzung der Knorpelschichten. Reibung im Gelenk verursacht dabei zunehmend Schmerzen. Entzündungen fördern zusätzlich den Gelenkverschleiß. Man spricht dann von Arthrose.
Alle Gelenke können von Arthrose betroffen sein, große wie auch sehr kleine. Am häufigsten sind es jedoch Knie und Hüfte aufgrund der hohen Belastung durch das Körpergewicht. Heute kann Ihnen eine Hyaluronsäure-Injektionstherapie helfen, den Beschwerden einer Arthrose rechtzeitig entgegenzuwirken. Welche Chancen darin liegen, erfahren Sie im Folgenden.
Mit allen guten Wünschen für Ihre Gesundheit
Ihr Praxisteam
Die Beweglichkeit und Funktion unserer Gelenke wird durch den, für alle Gelenke typischen Grundaufbau gewährleistet.
Jedes Element hat dabei eine ganz spezielle Funktion, die im gemeinsamen Zusammenspiel eine gesunde Gelenk¬funktion ermöglichen. Knorpelschicht und Gelenkflüssigkeit sorgen zusammen für ein reibungsfreies Gleitverhalten der Gelenkflächen und wirken zusätzlich als Stoßdämpfer. Die Gelenkinnenhaut produziert die Gelenkflüssigkeit und gibt diese an den Gelenkspalt ab. Umschlossen und geschützt wird das gesamte Gelenk von der Gelenkkapsel.
Die Knochen an der Gelenkinnenseite werden durch eine Knorpelschicht bedeckt. Diese sorgt für ein reibungsfreies und stoßdämpfendes Gleiten der Gelenkknochen bei Bewegung. Knorpel besteht zu rund 65 % bis 80 % aus Wasser, der restliche Anteil besteht aus Knorpelzellen und verschiedenen Aufbaustoffen, z. B. Kollagen und der wichtigen, hochelastischen und wasserspeichernden Hyaluronsäure.
Die Gelenkflüssigkeit hat verschiedene Aufgaben: Neben der Funktion als Schmiermittel und Stoßdämpfer ist sie für den Gelenkstoffwechsel verantwortlich. Sie versorgt die Knorpelzellen mit allen notwendigen Aufbaustoffen und sorgt für den Abtransport aller Stoffwechsel-Abbauprodukte – bei gesunden Gelenken geschieht dies in einem ausgewogenen Gleichgewicht. Die Gelenkflüssigkeit wird von der Gelenkinnenhaut auf der Innenseite der Gelenkkapsel produziert; dieses wird durch Gelenkbewegungen gefördert. Gleichzeitig wird sie hierdurch gleichmäßig im Gelenk verteilt.
Wichtigster Bestandteil von Gelenkflüssigkeit und Gelenkknorpel ist die Hyaluronsäure. Sie ist für die gelartige Konsistenz der Gelenkflüssigkeit, d. h. dem Grad ihrer Zähflüssigkeit (Viskosität) verantwortlich. Außerdem ist sie aufgrund ihrer hohen wasserbindenden Eigenschaften für die Elastizität und auch stoßdämpfende Funktion des Knorpels entscheidend.
Im gesunden Gelenkstoffwechsel wird Hyaluronsäure fortlaufend in einem natürlichen Gleichgewicht auf-und abgebaut. Durch verschiedene Ursachen, z. B. bei Arthrose, insbesondere auch durch den natürlichen Alterungsprozess, kann dieses Gleichgewicht jedoch aus der Balance geraten und zu wenig neue Hyaluronsäure gebildet werden, sodass ein Mangel entstehen kann.
Gelenkschmerzen und -steifigkeit können frühe Anzeichen einer beginnenden Arthrose sein. Besonders typisch ist ein sog. Anlaufschmerz in den großen Gelenken, z. B. nach langem Sitzen oder morgens beim Aufstehen. Im weiteren Verlauf einer Arthrose kommt es dann immer häufiger auch zu Belastungsschmerzen bei langem Stehen oder Laufen.
Ist eine Arthrose bereits weit fortgeschritten, treten auch in Ruhephasen Schmerzen auf, der sog. Ruheschmerz. Dieser kann sich zu Dauerschmerzen entwickeln. Schonhaltungen, Bewegungsvermeidung und der Griff nach Schmerzmitteln sind dann häufig die Folge. Spätestens jetzt wird die Lebensqualität stark beeinträchtigt.
Die eigentliche Ursache der Arthrose ist trotz intensiver Forschung bisher nicht vollständig geklärt. Viele Faktoren können an ihrer Entstehung beteiligt sein. Hierzu zählen: eine genetische oder familiäre Disposition, Gelenkfehlstellung (X-oder O-Beine), Übergewicht, ungünstige Lebensweise (zu wenig Bewegung, Nikotin, Alkohol) und chro¬nische Erkrankungen (z. B. chronische Nierenerkrankung, Diabetes mellitus).
Auch Sportarten mit einseitiger Belastung und hohen Verletzungsraten, wie z. B. bei Tennis, Volleyball und Fußball, sowie Berufstätigkeiten in häufig kniender/hockender Position, auch in Verbindung mit häufig schwerem Heben und Tragen, können eine Arthrose begünstigen.
Eine Arthrose muss nicht immer sofort Schmerzen bereiten. Sie schreitet aber kontinuierlich und schleichend voran. Deshalb sollten Sie bereits bei den ersten Anzeichen mit uns sprechen – je eher, desto besser. Denn dann können rechtzeitig Therapiemaßnahmen gegen das Fortschreiten der Erkrankung ergriffen werden, um die Arthrose zu verzögern und die spätere Notwendigkeit eines möglichen Gelenkersatzes so lange wie möglich hinauszuschieben.
Eine Arthrose kann auch heute noch nicht geheilt werden. Aber es gibt verschiedene Therapiemöglichkeiten, um die Symptome, d. h. die Schmerzen und Bewegungseinschränkungen, in den Griff zu bekommen. Allgemeine Therapiemaßnahmen beziehen sich auf eine eventuell notwendige Änderung des Lebensstils. Eine gesunde Lebensweise, z. B. die Reduktion von Übergewicht und der Verzicht auf zu viel Schweinefleisch und Alkohol, und ausreichende Bewegung haben dabei einen positiven Einfluss auf die Erkrankung.
Moderates Bewegungstraining. Bewegung ist ein wesentliches Element der Arthrose-Behandlung. Hier können Sie selbst viel für ihre Gesundheit tun! Beim Sport sollten Sie sich auf gelenkschonende Aktivitäten beschränken. Ideal sind Sportarten mit fließenden Bewegungsabläufen ohne zu hohe Stoßbelastung, wie z. B. Schwimmen, Fahrradfahren oder Nordic Walking. Es gilt der Grundsatz: „Viel Bewegung, wenig Belastung!“
Kortison-Injektionen ins Gelenk kommen aufgrund ihrer raschen Wirksamkeit gerade bei akuten Gelenkbeschwerden, die mit starken Schmerzen, starker Bewegungseinschränkung und einer Gelenkschwellung einhergehen, in Frage. Aufgrund der starken Nebenwirkungen von Kortison bei längerfristiger Anwendung kommt diese Therapiemöglichkeit aber nur kurzzeitig in Betracht.
Eine gute Alternative, die sich im Gegensatz zu Kortison auch langfristig als Dauertherapie zur Verzögerung des Fortschreitens der Arthrose eignet, ist die Injektionstherapie mit HYALURONSÄURE.
Hyaluronsäure, die zur Injektion in alle kleinen und großen Gelenke geeignet ist, wirkt schmierend und stoßdämpfend und versorgt die Gelenkflüssigkeit und den Knorpel mit dem elementar wichtigen Nährstoff bzw. Gelenkbaustein.
Durch die Injektion von Hyaluronsäure ins Gelenk wird die Qualität der Gelenkflüssigkeit verbessert und ihr Mangel ausgeglichen. Auch die Stoffwechsellage im Gelenk kann dadurch wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Damit verbessert sich ihre Pufferfunktion sowie ihre Funktion als Gleit- und Schmiermittel.
Hyaluronsäure kann somit Ihrem Gelenk das zurückgeben, was es verloren hat – für mehr Freude an Bewegung!
Es hilft, die Symptome Ihrer Arthrose zu lindern, durch:
In der Regel besteht ein Therapiezyklus aus 3 bis 5 Injektionen, die jeweils im Abstand von einer Woche erfolgen sollten, d. h. ein Behandlungszyklus kann 3 bis 5 Wochen dauern. Falls danach erneut Schmerzen und Beeinträchtigungen der Gelenke auftreten sollten, kann die Behandlung wiederholt werden.
Noch ein Hinweis:
Die Effektivität einer Injektionstherapie mit Hyaluronsäure ist durch viele wissenschaftliche Untersuchungen abgesichert. Dennoch wird sie leider nicht von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet. Daher wird diese besondere Injektions-Therapie direkt mit Ihnen als sogenannte IGEL-Leistung (individuelle Gesundheitsleistung) abgerechnet.
Für eine eingehende Beratung zur Hyaluronsäure-Therapie in Saarbrücken stehen Ihnen unsere Orthopäden gerne zur Verfügung:
Sie erreichen unsere Praxis in Saarbrücken auf den Saarterrassen -> Kontakt
Ohne Wartezimmer und ohne Ansteckungsgefahr bieten wir Ihnen zur Befundbesprechung eine Videosprechstunde an. Eine Anfrage hierzu bitten wir Sie über unser Kontaktformular zu stellen. Wir melden uns darauf hin bei Ihnen.
Für ambulante, sowie für stationäre Operationen können wieder Termine vereinbart werden. Bitte melden Sie sich telefonisch oder über das Kontaktformular.
Tel: 0681 / 791550
E-Mail: praxis@orthounfallsaar.de
Sehr geehrte Patientinnen und Patienten,
aufgrund der aktuellen Situation ist unsere Praxis ab Mai wie folgt geöffnet:
Montag – Donnerstag von 8.00 – 16.00 Uhr, Freitags 8.00 – 12.00 Uhr.
Eine offene Sprechstunde findet zurzeit nicht statt.
Betreten Sie die Praxis bitte OHNE Begleitperson und tragen Sie bitte einen Mundschutz.
Bitte beachten Sie beim Betreten der Praxis die allgemein geltenden Hygieneregeln.
Bitte kommen Sie nicht in die Praxis, wenn Sie sich krank fühlen und Symptome wie Fieber, Husten oder Kurzatmigkeit haben, wenden Sie sich in diesem Fall telefonisch an Ihren Hausarzt.
Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, aufgrund der aktuellen Corona-Krise ist unsere Praxis bis Ende April nur noch von 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr und nur im Notfallbetrieb geöffnet.
Eine offene Sprechstunde findet zurzeit nicht statt.
Betreten Sie die Praxis bitte OHNE Begleitperson.
Bitte kommen Sie nicht in die Praxis, wenn Sie sich krank fühlen und Symptome wie Fieber, Husten oder Kurzatmigkeit haben. Wenden Sie sich in diesem Fall bitte an Ihren Internisten.
Alle Termine am Nachmittag werden vorerst abgesagt.
Mit Hilfe der Arthroskopie (Gelenkspiegelung) können große und, aufgrund des technischen Fortschritts, mittlerweile auch kleinere Gelenke untersucht und Schäden an den Gelenkstrukturen behandelt werden. Dafür wird eine spezielle Sonde über einen kleinen Hautschnitt in das entsprechende Gelenk eingeführt.
Bei dem Arthroskop handelt es sich um ein dünnes Rohr, an dessen Ende eine Videokamera sitzt. Unsere Ärzte, in der Praxis für Orthopädie und Unfallchirurgie in Saarbrücken, können so die Gelenkstrukturen untersuchen. Zusätzlich steht eine Lichtquelle und eine Spül- und Absaugvorrichtung zur Verfügung. Über das dünne Rohr kann der Arzt während der Untersuchung spezielle Instrumente arthroskopisch einsetzen. Erkannte Schäden und Verletzungen können so direkt nach der Diagnose behandelt werden.
Diese Form der Behandlung/Untersuchung wird häufig bei Knie-, Schulter-, Hüft-, Ellenbogen- und oberem Sprunggelenk angewandt und dient vor allem der Abklärung von Gelenkbeschwerden und der Untersuchung von Gelenkverletzungen.
Häufige Ursachen sind:
Wesentlicher Vorteil gegenüber offenen chirurgischen Eingriffen ist die Schonung der gesunden Gelenkstrukturen. Weiterhin wird der Organismus weniger belastet, Heilungszeiten fallen oftmals kürzer aus und die Schmerzen nach der OP sind in der Regel geringer.
Nach einer erfolgten Gelenkspiegelung sollte das behandelte Gelenk für eine Weile möglichst ruhig gehalten werden. Um eine optimale Heilung zu garantieren, werden schmerz- und entzündungslindernde Medikamente eingenommen und Maßnahmen wie Hochlagerung und Kühlung angewendet. Nach der Ruhephase folgt entsprechende Krankengymnastik, welche die Funktion des Gelenkes wiederherstellt.
Die Arthroskopie ist eine relativ komplikationsarme Untersuchung. Zu allen möglichen Risiken klären wir Sie in unserer Praxis auf den Saarterrassen ausführlich auf und nehmen uns Zeit für Sie.
Sie erreichen uns:
Montag bis Freitag: 8:00 – 12:00 Uhr
Montag: 14:00 – 17:00 Uhr
Dienstag bis Mittwoch: 14:00 – 18:00 Uhr
Donnerstag: 15:00 – 17:00 Uhr
Käthe-Kollwitz-Straße 13
66115 Saarbrücken
Tel: 0681 791550
praxis@orthounfallsaar.de
Auf den Saarterrassen
Käthe-Kollwitz-Straße 13
66115 Saarbrücken
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